Unter Cellulite leiden nahezu alle Frauen – zumindest bis zu 95 Prozent von ihnen. Daran wird bereits deutlich, dass es sich bei Cellulite um ein vollkommen natürliches Phänomen handelt.
Dennoch – die meisten Betroffenen empfinden die Cellulite als große Belastung. Glücklicherweise bestehen jedoch durchaus Möglichkeit, der Orangenhaut vorzubeugen.
Welche Tipps dazu beachtet werden sollten, zeigt der folgende Beitrag.
Massagen
Es existieren spezielle Cellulite-Massagen. Diese regen die Durchblutung in dem betroffenen Gewebe maßgeblich an. Dadurch wird wiederum die Fettverbrennung unterstützt.
Vor allem bei Cellulite, die mit Schwellungen durch Wassereinlagerungen einhergeht, helfen Lymphdrainagen in hohem Maße. Dies gilt insbesondere, wenn die Lymphdrainage beziehungsweise die Massage des Bindegewebes durch einen Spezialisten durchgeführt wird.
Spezielle Roller bieten allerdings ebenfalls die Möglichkeit, auch in den eigenen vier Wänden gegen die unschönen Dellen aktiv zu werden. Zu nennen ist außerdem die sogenannte LPG-Behandlung, welche im Bereich der Anti-Cellulite-Massagen als besonders effektive Methode gilt. Mehr Informationen dazu können auch die Bye Bye Cellulite Juchheim Experten liefern.
Peelings
Ideal ist es, unter der Dusche jeden Tag ein Peeling auszuführen. Zum einen unterstützt diese Behandlung maßgeblich die Mikrozirkulation im Körper, zum anderen lässt sie von der Haut alte Hornschüppchen verschwinden.
Nach dem Peeling wirkt die Haut so besonders zart und rosig, wodurch auch die Bereiche der Cellulite-Problemzonen umgehend glatter wirken. Es finden sich jedoch auch spezielle Kosmetikstudios, die derartige Peelings professionell ausführen.
Ernährung
Geht es darum, der Entstehung von Cellulite entgegenzuwirken, spielt außerdem eine ausgewogene und gesunde Ernährung eine nicht zu unterschätzende Rolle. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass Fettzellen in der Lage sind, sich rund 200-fach im Vergleich zu ihrer Ursprungsgröße zu vergrößern – und das zeigt sich natürlich auf der Oberfläche der Haut.
Die Zauberformel für die Anti-Cellulite-Ernährung lautet so wenig Weißmehl, Fett und Zucker wie möglich zu verzehren. Stattdessen ist vorrangig auf Gemüse und Obst zu setzen.
Wechselduschen
Um die Cellulite zu vermindern sind darüber hinaus auch Wechselduschen zu empfehlen. Die Durchblutung wird durch diese maßgeblich angeregt – davon profitiert wiederum der Fettstoffwechsel.
Allerdings sollten von dieser Maßnahme auch keine Wunder erwartet werden. Dennoch können die Wechselduschen den Kampf gegen die Cellulite wirkungsvoll unterstützen. Idealerweise werden dabei in drei Durchgängen hintereinander kalte und warme Duschen durchgeführt. Den Abschluss sollte dabei immer das kalte Wasser bilden.
Bewegung und Sport
Nicht unterschätzt werden darf außerdem die positive Wirkung von regelmäßiger Bewegung und Sport gegen die Orangenhaut.
Werden etwa lediglich regelmäßig die Treppen dem Aufzug vorgezogen, wirkt dies bereits gezielt gegen die Cellulite. Zu empfehlen sind daneben auch Fahrrad fahren sowie häufiges Spazieren.
Flüssigkeitszufuhr
Die Flüssigkeitszufuhr spielt für die Ausprägung der Cellulite ebenfalls eine wichtige Rolle. Pro Tag sind so mindestens zwei Liter zu trinken, entweder in Form von ungesüßtem Tee oder stillem Wasser. Dadurch wird der Körper bereits wirkungsvoll entschlackt.
Die ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist dann bereits mit der erwähnten gesunden und ausgewogenen Ernährung zu ergänzen. Das heißt also in der Praxis: Mehr Gemüse und Obst, weniger Weißmehl, Fett und Zucker.
Cremes
Im Handel finden sich heutzutage außerdem zahlreiche Produkte, welche die Cellulite sichtbar verbessern sollen.
Häufig bestehen diese in Cremes, die über Inhaltsstoffe verfügen, die zur Stärkung des Bindegewebes beitragen.