Das Dörren und Trocknen von Obst, Kräutern, Fleisch oder Fisch gehört zu den ältesten Konservierungsverfahren der Welt. Bis heute hat sich diese Methode bewährt, um Lebensmittel über längere Zeit haltbar zu machen. Wer seine Nahrung schonend trocknet, kann so zahlreiche Nährstoffe und Vitamine erhalten.
Inhaltsverzeichnis
Warum ist das Dörren sinnvoll?
Getrocknete Lebensmitteln haben eine lange Tradition.
Bereits die nordamerikanischen Indianer haben ihre frischen Fleischvorräte getrocknet, um sie längere Zeit aufbewahren zu können. Daher kommt auch das traditionelle „Beef Jerky“, eine amerikanische Trockenfleischspezialität aus „Beef“ (engl.: Rind).
Das Dörren kann mit anderen Zubereitungsmöglichkeiten wie „kochen“ oder „backen“ nicht direkt verglichen werden. Schonend getrocknete Lebensmittel sind nach wie vor roh. Das Wachstum von Bakterien oder Schimmel wird jedoch durch den Entzug von Wasser stark verlangsamt. Die Nahrungsmittel verderben nicht so schnell und bleiben haltbar.
Lebensmittel trocknen erleichtert das aufbewahren
Das Trocknen bietet im Vergleich zu anderen Konservierungsmethoden zahlreiche Vorteile: So können die Lebensmittel nach dem Dörren einfach platz- und energiesparend an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden.
Die Aufbewahrung im Kühlschrank oder in der Gefriertruhe ist in der Regel jedoch nicht notwendig.
Wer glaubt, dass tiefgefrorene Produkte in allen Fällen länger haltbar sind, der irrt. Auch richtig getrocknete Lebensmittel können bei korrekter Lagerung sehr lange aufbewahrt werden.
Gedörrte Lebensmittel kann man wieder „rehydrieren“
Besonders viele Lebensmittelgruppen können getrocknet werden: Grundsätzlich eignen sich Fleisch, Fisch, Obst, Gemüse, Nüsse, Kräuter und Beeren.
Durch die sogenannte Rehydrierung können gedörrte Produkte wieder in den „Originalzustand“ versetzt werden.
Dazu müssen Sie die meisten Lebensmittel einfach für kurze Zeit in Wasser einweichen.
Sie können Gesunde Snacks selbst herstellen
Heute dörren viele ihre Lebensmittel nicht nur zur Konservierung. Durch den Wasserentzug lassen sich viele leckere Snacks herstellen, die wir schon aus den Supermarktregalen kennen. Beliebte Klassiker sind Beef Jerky, Dörrobst oder Gemüsechips.
Das Selbermachen lohnt sich meist gleich zweifach: Wer seine Lebensmittel selbst trocknet, spart in der Regel Geld, denn für gekaufte Trockennahrung zahlt man meist einen stolzen Preis.
Außerdem sind selbstgemachte Snacks frei von Konservierungsmitteln, zusätzlichem Fett, Zucker oder großen Mengen Salz. Das spart Kalorien.
Lebensmittel durch Trocknung haltbar machen
Zahlreiche Lebensmittel eignen sich zur Konservierung durch Trocknung.
Besonders häufig werden Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, Kräuter, Nüsse und Beeren gedörrt. Wer durch das Trocknen leckere Snacks herstellen möchte, der sollte darauf achten, dass die Nahrungsmittel auch roh verzehrt werden können.
Denn das Dörren hat mit einer Zubereitung wie kochen, backen, braten oder rösten nichts zu tun.
Es handelt sich nach wie vor um rohe Produkte. Eine Übersicht der besten Anleitungen und Rezepte finden Sie hier.
Diese Lebensmittel kann man trocknen:
Obst dörren
Dörrobst ist ein beliebter Snack. Apfelchips, getrocknete Bananen, Feigen, Erdbeeren, Weintrauben, Pflaumen oder Aprikosen gehören dabei für viele zu den absoluten Favoriten. Aber auch exotische Sorten wie Mango oder Datteln dürfen in den meisten Supermarktregalen nicht mehr fehlen.
Dazu sollten Sie das Obst waschen, schälen und in Stücke schneiden. Die Dörrzeit hängt vom Wassergehalt der Früchte ab. Getrocknetes Obst unterscheidet sich in der Konsistenz.
Während Äpfel und Mango relativ weich bleiben mit einer lederartigen Optik, können Bananen richtig knusprig werden.
Wir empfehlen bei allen Obstsorten eine möglichst schonende Trocknung bei maximal 42°C, damit Nährstoffe und Vitamine erhalten bleiben.
Gemüse trocknen und Pilze dörren
Getrocknetes Gemüse schmeckt nicht nur lecker, sondern ist auch vielseitig verwendbar: Besonders bei Figurbewussten stehen kalorienarme Chips aus Gemüse als gesunde Knabber-Alternative auf dem Speiseplan ganz oben. Zahlreiche Gemüsesorten enthalten kaum Zucker und sind deshalb auch für Low-Carb-Fans oder in der ketogenen Ernährung ein echter Genuss.
Alternativ können Sie aus getrocknetem Gemüse ein gesundes Suppenpulver selbst herstellen. Dazu eignen sich neben klassischem Suppengemüse auch Trockenpilze sehr gut. Steinpilze, Pfifferlinge oder Champignons sind beliebte Sorten zum Dörren.
Kräuter dörren
Kräuter werden in den heimischen Gärten immer beliebter, denn sie verfeinern zahlreiche Getränke sowie Gerichte und duften außerdem herrlich nach Sommer. Die beste Dörrmethode hängt dabei von der verwendeten Pflanze ab.
Ob Salbei, Rosmarin, Basilikum, Thymian oder Petersilie – Es verwundert kaum, dass viele die natürlichen Aromen gerne durch Trocknung konservieren möchten.
Fisch und Fleisch dörren
Neben Obst, Gemüse oder Kräuter können Sie sogar Fisch oder Fleisch trocknen und anschließend ohne Weiterverarbeitung verzehren. Trockenfleisch und -fisch ist in anderen Regionen bereits seit Jahren eine Delikatesse und wird auch hierzulande immer beliebter.
Das berühmte „Beef Jerky“ stammt aus den USA und gilt als herzhafter, proteinreicher Snack.
Bei der Herstellung von getrocknetem Fleisch sollte man einiges beachten, z.B. welche Fleischsorte optimal geeignet ist oder bei welcher Temperatur man Fleisch trocknet.
Achten Sie außerdem auf eine hervorragende Qualität der Produkte, insbesondere wenn Sie bei sehr niedrigen Temperaturen dörren.
Samen und Nüsse trocknen
Auch Samen und Nüsse können Sie grundsätzlich trocknen. Insbesondere frische Nüsse vom eigenen Nussbaum verdienen beim Trocknen besondere Aufmerksamkeit. Die falsche Dörrmethode kann dabei fatale Folgen haben, denn Schimmel ist, z.B. bei getrockneten Walnüssen, keine Seltenheit.
Außerdem enthalten die meisten Nüsse wertvolle Fettsäuren, die ggf. sehr temperaturempfindlich sind und schnell verderben.
Beeren trocknen
Genau wie Obst kann man selbstverständlich auch verschiedene Beeren wie Heidelbeeren, Brombeeren, Stachelbeeren oder Himbeeren dörren. Getrocknete Beeren sind eine leckere Nascherei und passen hervorragend zu Backwaren oder in nahezu jedes Müsli.
Außerdem sind die kleinen Früchtchen echte Superfoods:
Beeren enthalten besonders viele Antioxidantien und wirken sich enorm positiv auf unsere Gesundheit aus. (Dr. Michael Greger, „How not to die“, 5. dt. Auflage 2017). Sie enthalten außerdem weniger Fruchtzucker als die meisten Obstsorten, sind also „low carb“ und kalorienarm.
Wer gerne gesund nascht, der sollte definitiv zu frischen oder schonend getrockneten Beeren greifen.
Lebensmittel dörren und trocknen − Dörrmethoden im Überblick
Wer selbst Lebensmittel in der heimischen Küche dörren möchte, ist nicht zwangsläufig auf High-Tech-Geräte angewiesen. Grundsätzlich haben sich vier Methoden bewährt:
Die Lufttrocknung
Bei der klassischen Methode werden Lebensmittel durch Umgebungsluft schonend getrocknet. Dabei ist direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden, da sonst Vitamine schnell verloren gehen. Außerdem ist auf eine ausreichende Belüftung zu achten.
Wir empfehlen das Dörrgut beim Lufttrocknen gegen Insekten, Vögel, etc. zu schützen. Spezielle Trockengestelle oder Netze erleichtern das Dörren.
Man sollte bedenken, dass diese Methode äußerst lange dauern kann (bis zu mehrere Tage), dafür jedoch energie- und kostensparend ist.
Trocknen im Backofen
In nahezu jedem Backofen können Lebensmittel getrocknet werden. Voraussetzung ist allerdings, dass sich der Ofen auch im niedrigen Temperaturbereich (ca. 50 °C, ggf. noch weniger) betreiben lässt. Bei zu hohen Temperaturen kann schon fast eher von „Backen“ als von „Trocknen“ gesprochen werden.
Ein großer Nachteil ist, dass bei vielen Öfen die Temperatur nicht genau eingestellt werden kann und Sie gar nicht wissen, bei welcher Temperatur Sie nun tatsächlich dörren. Außerdem muss die Feuchtigkeit, die den Lebensmitteln entzogen wird, entweichen können.
Das ist beim Ofen nur sichergestellt, wenn die Tür ein Spalt breit geöffnet bleibt. Das ist äußerst ineffizient.
Trocknen in der Mikrowelle
Alternativ können Sie einige Lebensmittel auch in der Mikrowelle dörren. Diese Methode wird häufig nicht empfohlen. Vom schonenden Trocknen kann hier nicht unbedingt die Rede sein, dafür geht das Dörren besonders schnell.
Mikrowellen sind elektrische Geräte, die Nahrungsmittel in kurzer Zeit relativ stark erhitzen . Temperaturen von 80°C sind durchaus möglich. Insbesondere die enthaltenen Vitamine in Obst und Gemüse leiden darunter sehr.
Dörren im Dörrautomat
Dörrautomaten sind speziell zur Trocknung von Lebensmitteln entwickelte Geräte, die in relativ kurzer Zeit Obst, Gemüse, Fleisch etc. schonend trocknen. Selbst günstige Einsteiger-Geräte bieten häufig schon viel Komfort.
Dehydratoren gibt es in zahlreichen Größen und Formen. Wer häufig Lebensmittel trocknet, dem empfehlen wir ein Gerät mit ausreichend Dörrfläche. So können Sie direkt größere Mengen auf einmal verarbeiten.
Was ist ein Dörrautomat?
Dörrgeräte entziehen den Nahrungsmitteln das Wasser. Die Dehydratoren werden in der Regel elektrisch betrieben und verfügen über ein Heizelement sowie ein Gebläse. In den geschlossenen Geräten entsteht ein Trockenraum, wo sich die Umgebungsluft erwärmt.
Die meisten Dörrautomaten trocknen bei 30°C bis 70°C. Über integrierte Lüftungsschlitze kann die Feuchtigkeit der Lebensmittel entweichen.
Trocknen im Dörrautomat − So funktioniert’s
Das Dörrgut wird auf den Dörretagen oder auf den Dörrgittern des Gerätes platziert. Dort können die Lebensmittel optimal von der warmen Luft umströmt und so schonend getrocknet werden. Gegebenenfalls verwenden Sie eine Dörrfolie.
Viele Dörrautomaten verfügen über einen Timer mit automatischer Abschaltung und arbeiten besonders geräuscharm. Das macht das Trocknen sehr komfortabel. Einige Nahrungsmittel, z.B. Bananen, trocknen relativ lange und so kann ggf. auch über Nacht ohne Lärmbelästigung gedörrt werden.
Es ist in der Regel nicht notwendig, den Dörrvorgang zu überwachen oder zu unterbrechen. Auch das Dörrgut selbst müssen Sie in der Regel nicht zwischendurch wenden. Allerdings trocknen insbesondere die günstigen Geräte nicht immer gleichmäßig.
Lebensmittel, die sich in der Nähe des Heizelementes befinden, trocknen schneller, da hier die Temperatur etwas höher ist. Wir empfehlen in solchen Fällen die Dörrgitter einmal während der Trocknung zu tauschen.
In unserem ausführlichen Dörrgerät Test, haben wir die besten Geräte für Sie bewertet und geben Tipps, wie Sie das passende Gerät für sich finden.
Trocknen mit Dehydratoren − Die Vorteile auf einen Blick
- Schonende Trocknung bei niedrigen Temperaturen möglich
- Komfortable Trocknung ohne permanente Überwachung
- Effiziente Methode durch gleichzeitige Trocknung größerer Mengen
- Viele Geräte bieten einen Timer mit automatischer Abschaltung
Darum lohnt sich das Dörren und Trocknen auch für Sie
„Selbermachen“ ist gesünder als verarbeitete Lebensmittel
Grundsätzlich ist das Dörren von Lebensmitteln für jeden geeignet, der eine gesunde Lebensweise anstrebt und auf künstliche Aromen, Zusatzstoffe, Süßungsmittel oder Salz-Zusätze verzichten möchte.
Auch Menschen die aufgrund von Intoleranzen keine Fertigprodukte verwenden, bevorzugen die selbstgemachte Variante. Das schont oft den Geldbeutel und ist außerdem gesünder.
Selbstgemachte Süßigkeiten sind natürlich, kalorienärmer und ohne tierische Inhaltsstoffe
Da selbst gedörrte Nahrung in vielen Fällen auch mit weniger Kalorien auskommt, sind getrocknete Produkte während zahlreicher Diäten (z.B. Rohkost-Ernährung oder Basenfasten) erlaubt. Insbesondere Menschen, die industriell verarbeiteten Zucker meiden, greifen oft zu süßen, getrockneten Alternativen.
In der veganen Ernährung ist Dörrobst ebenfalls beliebt, denn herkömmliche Süßigkeiten, wie z.B. Schokolade oder Gummibärchen, enthalten meist tierische Zutaten. Außerdem liefern Trockenfrüchte wertvolles Eisen für Menschen, die auf Fleisch verzichten.
Schonend getrocknet erhalten Sie Rohkostqualität und können Lebensmittel besonders lange aufbewahren
Rohköstler schwören auf die schonende Zubereitung beim Trocknen. Durch die niedrigen Temperaturen wird Aussehen und Konsistenz der Lebensmittel so verändert, dass Sie nach dem Dörren ein haltbares, verzehrfertiges Produkt erhalten.
So lassen sich leckere Snacks selber machen, die nicht auf Kühlschranktemperaturen angewiesen sind. Das macht die Trockennahrung auch für Outdoor-Sportler, wie z.B. Wanderer, Hiker oder Fahrradfahrer interessant. Außerdem werden die Lebensmittel durch den Wasserverlust kleiner und leichter.
Durch das Trocknen können Sie große Mengen an reifen Früchten gleichzeitig verwerten
Gartenbesitzer mit eigenen Beeten, Obst- oder Gemüsegärten wissen die Vorteile des Dörrens zu schätzen: Insbesondere im Herbst, wenn reife Früchte, Beeren und zahlreiche Gemüsesorten gleichzeitig auf die Ernte warten, wird das Trocknen zur interessanten Alternative:
Während der Platz in der Gefriertruhe immer rarer wird, können gedörrte Lebensmittel bequem an einem mäßig kühlen Ort im Schrank verstaut und relativ lange gelagert werden. Außerdem landen weniger Lebensmittel im Müll.
Das ist beim Dörren zu beachten
Das Dörren ist nicht nur für Rohköstler, Sportler oder Veganer interessant. Wenn Sie sich gesund ernähren oder Ihre Ernte haltbar machen möchten, dann lohnt sich meist die Anschaffung eines Dörrgerätes.
Allerdings gibt es einige Punkte beim Trocknen von Lebensmitteln zu berücksichtigen.
- Achten Sie auf die Dörrtemperatur, insbesondere wenn Sie im Backofen trocknen. Eine besonders schonende Trocknung erhalten Sie bei Temperaturen von maximal 42°C. Nur so können Sie sicher sein, dass Enzyme nicht zerstört werden und Vitamine weitestgehend erhalten bleiben. Wenn Sie keinen Wert auf Rohkostqualität legen, sondern eine besonders schnelle Trocknung bevorzugen, dann sind Temperaturen von 50°C bis 65°C empfehlenswert.
- Die Qualität der verwendeten Lebensmittel ist entscheidend für das Ergebnis. Bei Obst und Gemüse sollten Sie zu reifen, aber nicht zu überreifen Früchten greifen. Faule Stellen und Schimmel sind vor dem Trocknen zwingend zu entfernen. Zur Herstellung von Trockenfleisch oder -fisch verwenden Sie unbedingt frische Produkte. Bei der Zubereitung des Dörrgutes ist auf eine ausreichende Küchenhygiene zu achten.
- Die Wahl der Dörrmethode sollten Sie in Abhängigkeit des verwendeten Lebensmittels treffen. Grundsätzlich empfehlen wir den Dörrautomaten, wenn es schnell gehen soll. Hier geht’s zu unserem ausführlichen Dörrautomat Erfahrungsbericht. Alternativ ist auch die schonende Lufttrocknung gut geeignet. Notfalls können Sie das Dörrgut im Backofen trocknen. Bedenken Sie jedoch, dass diese Methode nicht effizient ist.
- Beachten Sie Haltbarkeiten und Lagerung nach dem Dörren. Sind Ihre Lebensmittel ausreichend getrocknet, können Sie entweder direkt verzehrt oder über einen längeren Zeitraum aufbewahrt werden. In der Regel erfolgt die Lagerung dunkel und trocken. Wenn das Dörrgut mit Feuchtigkeit in Berührung kommt, kann das zum vorzeitigen Verderb führen. Die Haltbarkeit hängt letztendlich vom Restfeuchtegehalt des Dörrgutes ab.
Verwendung von gedörrten Lebensmitteln
Getrocknete Lebensmittel sind nicht nur lange haltbar, sondern auch vielseitig verwendbar. Hier ein paar Inspirationen:
- Selbstgemachtes Müsli mit Dörrobst oder getrockneten Beeren
- Leckerer Kuchen oder Muffins mit gedörrten Früchten bzw. Beeren
- Selbstgemachte Snacks, z.B. Gemüsechips, Obstchips oder getrocknete Tomaten
- Apfelchips mit getrocknetem Ingwer und Zitrone
- Selbst hergestellte Würzmischungen mit getrockneter Chili oder selbst gedörrten Kräutern
- Teemischungen aus getrockneten Kräutern, ggf. mit gedörrten Früchten
- Selbstgemachte Weihnachtsdekoration aus getrockneten Orangenscheiben
- Duftsäckchen gefüllt mit getrocknetem Lavendel
Hier finden Sie weitere Ideen dazu was man alles dörren kann